HO-Modellhaus mit hohem Detailierungsgrad

Das Vorbild

Oft haben Eigenbauten im Modellbau auch ein reales Vorbild oder entstehen schlichtweg in der eigenen Fantasie. Mein Bauprojekt hat als direktes Vorbild ein von Jörg Chocholaty gebautes Haus, welches in der Modellbau Schule (???) abgedruckt wurde. Herr Chocholaty selbst hatte ein reales Haus als Vorbild, das er möglichst realistisch nachbauen wollte. Ich wollte mir die Mühe sparen ein eigenes Objekt auszusuchen, so entschloss ich mich dazu das Haus von Jörg Chocholaty rein als Grobvorbild zu betrachten. Immerhin war sein Bau prima in der genannten Zeitschrift dokumentiert, was mir natürlich bei meinem ersten Versuch erheblich helfen soll. Die beiden nun folgenden Bilder wurden aus der Zeitschrift abfotografiert. Sie zeigen das von Jört Chocholaty gebaute Haus auf einem Diorama oder einer fertigen Anlage.

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Gebäudeplan

Wie auch beim Vorbild muss natürlich erst einmal geplant werden, bevor es an die Realisierung gehen kann. Da ich das Vorbildhaus nicht einfach nur nachbauen wollte, habe ich diverse Anpassungen gemacht, um diesem eine gewisse eigene Note zu geben. Das Gebäude wurde von allen vier Seiten auf einem DIN A4 Block mit einem feinen Bleistift im Maßstab 1:87 gezeichnet, also entspricht die Zeichnung auf dem Blatt der späteren Größe. Probleme mit der Dimensionierung lassen sich so schnell erkennen und beseitigen.

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Der auf den Plänen angezeichnete Anbau soll vereinfacht eine Garage darstellen, die allerdings später im Endzustand nur noch als Abbruchreste zu sehen sind. So kann ich mich auch mit der realistischen Umsetzung von offenem Fachwerk- und Mauerbau probieren. Schließlich ist das Haus in seinem realen Vorbild auch ein alter verputzter Fachwerkbau, wie man in dem Artikel nachlesen kann.

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Erste Teile und Rohbau

Nachdem also die Planung abgeschlossen war, beschloss ich mit dem Bau der einzelnen Anbauteile zu beginnen, da diese vermutlich den meisten Aufwand machen würden. Fenster, Türen und Treppen lassen sich prima mit Kunststoffprofilen der Firma Evergreen herstellen. Die dadurch gewonnenen Details rechtfertigen den doch etwas höheren Preis durchaus. Als Baugrundlage für die Haus- und Kellertür, sowie den Holz-Fensterbeschlägen dienen einfache Polystyrolplatten in unterschiedlichen stärken. Holzstrukturen graviert man erst später mit einem Skalpell ein, wenn der Kleber ausgetrocknet ist. Mit speziellem und sehr gut zu verarbeitendem Hartschaum aus dem professionellen Modellbau entsteht der Kamin, also auch die Rohform für den Kellerabgang. Wie auch bei den anderen Teilen ritzt man hier mit einem Skalpell die nötigen Strukturen ein. Allerdings anders als bei den Kunststoffteilen sollte man hier ein Stahllineal als Führungshilfe nutzen.

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Die Wände für das Gebäude entstehen aus 1,5 mm starken Polystyrolplatten aus denen dann die einzelnen Stücke herausgeschnitten werden. Hier machen sich die erstellen Pläne ausbezahlt, denn diese machen es um einiges einfacher die nötigen Maße abzunehmen und dann auf die einzelnen Platten zu übertragen. Für die Türen als auch die Fenster sollte man zuerst etwas kleinere Ausschnitte vorsehen und diese erst später genauer ausarbeiten, da man die Teile in kleiner Form besser bearbeiten kann als in der großen Platte. Darüber hinaus kann man sich so diverse Verschnitzer ersparen, die man so wieder ausbessern müsste.

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Fortschritte am Rohbau

Nachdem der Rohbau als Ganzes mit dem Skalpell in Form gebracht wurde erfolgte das Verkleben. Dabei erhielt jedes Eck des Hauses ein kleines Stützprofil aus 5×5 mm dicken Hartschaumstücken. Mit Hilfe von Patex erfolgt das dann verkleben des gesamten Rohbaus inklusive Treppe und Kellerabgang.

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Als der Klebstoff dann ausgetrocknet war mussten alle Ecken und Kanten mit Spachtelmasse entschärft werden. Schließlich finden man auch im echten Leben kaum Häuser mit offenen Fugen oder Rissen an den Hausecken. Das Verspachteln erfolgte mit handelsüblicher Spachtelmasse für den Innenraumausbau. Diese sollte allerdings nicht allzu schnell austrocknen damit man sich beim Verarbeiten auch etwas Zeit lassen kann.

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Jedes normale Haus hat einen Putz, also wollte ich diesen natürlich auch bestmöglich im Modell abbilden. Aus diesem Grund wurden nicht nur die Ecken des Gebäudes, sondern auch alle anderen Wände verspachtelt. Dabei muss man nicht unbedingt auf zu genaues Arbeiten achten, da man so auch etwas den alten Flair des Gebäudes näher bringen kann. Immerhin ist das Gebäude ein Fachwerkhaus und wie sicher viele Wissen arbeitet Holz immer. Das heißt die Gebäudeoberfläche kann gerne etwas uneben sein. Nach dem Aushärten der Spachtelmasse kann man diese dann etwas mit Schleifpapier nachbearbeiten, um wirklich stark hervorstehende Teile abzuschleifen.

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Das Gesamtresultat dieser Spachtelaktion gefiel mir allerdings nicht so sehr, denn die Oberfläche glich mehr einem Schlachtfeld, als einer echten Hauswand. So habe ich mich dazu entschlossen mit einem Borstenpinzel Grundierungsfarbe aufzutupfen, wie es in so vielen Modellbahnartikeln immer beschrieben wird. Gesagt, getan kann sich das Ergebnis echt sehen lassen. Dadurch, dass Grundierungsfarben allgemein relativ dickflüssig sind und sehr schnell austrocknen, bildet sich auf dem Modell eine Oberfläche die echtem Putz sehr nahe kommt. Die verwendete Grundierung für dieses Modell kommt vom OBI Baumarkt, also auch nichts besonders teures.

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Bevor ich es vergesse zu erwähnen: Wenn man sich die Bilder ansieht, kann man sehen dass die Struktur vom Gebäudesockel etwas gröber ist als der restliche Putz. Das kommt daher, dass diese Teile mit einer speziellen Strukturpaste von Marabu behandelt wurden. Dies soll deutlich machen dass dort ein anderer gröberer Putz verwendet wurde. Schaut man sich alte Gebäude an, so stellt man fest dass dies dort früher genauso gemacht wurde. Das heißt man kommt dadurch dem Vorbild noch ein Stückchen näher. Die Auftupf-Technik mit Grundierungsfarbe wurde hier zusätzlich angewandt, um hier neben den groben Strukturen auch die etwas feineren weiter auszuprägen.

Das Innenleben und die Ausgestaltung

Das Haus soll wie im echten Vorbild natürlich auch entsprechend ausgeleuchtet sein. Zu diesem Zweck wurden für diverse ausgewählte Fenster Kästen aus Polystyrol gebaut und im Inneren des Gebäudes befestigt. Mit einer Alufolie am Boden zur besseren Lichtverteilung im entsprechenden Zimmer und zwei hellen golden-white LEDs an der Decke ergibt dies am Ende eine super Ausleuchtung. Damit diese doch relativ hell leuchtenden LEDs nicht aus anderen Schlitzen herausstahlen, wurde das gesamte Gebäudeinnere mit schwarzer Farbe deckend ausgemalt. Die vier insgesamt verbauten LEDs haben übrigens ein super Farbspektrum und gehen daher prima als Leuchtstofflampen durch. Die Farben sind schön warm im Gegensatz zu den sonstigen erhältlichen LEDs.

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Ich habe mich bei diesem Projekt gegen eine separate Innenraumausgestaltung entschieden und probiere dieses Mal einen etwas anderen Ansatz. So soll hinter diversen ausgewählten Fenstern ein realistischer Vorhang angebracht sein und auf den Fenstersimsen ein paar Pflanzen stehen. Dadurch, dass diese Gestaltungselemente einen gewissen Abstand zur Scheibe haben wird ein tolle Tiefenwirkung erzielt. Nicht nur das Haus, sondern auch die Bewohnerin des Hauses ist schon etwas älter. So hatte mein Vereinskollege Steffen die Idee, eine Oma hinter ein Fenster zu stellen, die gerade Ihre Blumen gießt. Die Gießkanne dazu hat er bereits gebaut – nur die Oma fehlt noch in Form einer kleinen Preiserlein Figur.

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Die in Eigenbau entstandenen Fenster und Türen sind mittlerweile auch ausgetrocknet, bemalt und gealtert. Damit die Kakteen auch alle schön Platz auf der Fenstersims Platz haben, wurde dazu eine solche extra angebracht. Wie man sehen kann wirken die Fenster jetzt schon super – ich bin einmal gespannt wie dies dann später im eingebauten Zustand sein wird. Im übrigen entstanden die Kateen aus alten Plastik Abfallteilen aus Bausätzen, die an der Drehbank in Form gebracht wurden, um später die entsprechende Farbgebung zu erhalten. Auch die auf den Bildern zu sehenden Blumenkübel entstanden in Eingenregie mit Evergreen Profilteilen. Diese wurden in passende Längen zugeschnitten, verklebt, bemalt, gealtert und dann mit echter feiner Erde befüllt. Die Fixierung der Erde, sowie des Bewuchses erfolgt mit matten Klarlack.

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Das Geländer wurde nach den erforderlichen Maßen ebenso in Handarbeit hergestellt. Dazu wurden 0,5 mm Messingdrähte verwendet und mit einer eigens dafür hergestellten Vorrichtung verlötet. Der Handlauf mit der gedrehten Verzierung am Ende wurde dabei einfach mit einer Rundzange vor dem verlöten in Form gebracht. Nach Beendigung der Lötarbeiten wurde das gesamte Werkstück mit Spiritus von jeglichem Fett bereit und mit einer Grundierung aus der Sprühdose lackiert. Die blaugraue Farbe erhielt das Geländer erst viel später, nachdem die Grundierung vollständig ausgehärtet war. Die Grundierung bringt man im übrigen direkt nach dem Löten auf, um Korrodierungen vorzubeugen.

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Das Krempziegeldach

Für das Dach wollte ich ausnahmsweise mal keine fertigen Dachplatten aus Kunstoff verwenden, da mir bei diesen die nötigen Details fehlen und oft der Eindruck entsteht, dass jedes Dach nahezu gleich aussieht. Die meisten Hersteller solcher Dachplatten verwenden Ihre Gussformen schon seit längerem, was sich natürlich auf deren Qualität auswirkt. Aus diesem Grund hatte ich bei MBZ-Modellbahnzubehör ein aus 2mm Karton gelasertes Krempziegeldach bestellt. Die Produkte von MBZ sind natürlich nicht die günstigsten, überzeugen jedoch durch ihre hohen Details und deren Verarbeitung. Mittlerweile habe ich die Bestellung bei MBZ wieder storniert, da ich nach über 4 Wochen immer noch keine Antwort oder Paket erhalten habe. Das finde ich insgesamt sehr schade, da ich mich auf die gelasterten Platten wirklich gefreut hatte.

Da ich bisher keine ernst zu nehmende Alternative in den weiten des World Wide Web ausmachen konnte, werde ich nun doch wieder fertige Dachplatten aus Plastik verwenden. Glücklicherweise konnte ein Vereinskollege ein paar schöne ausfindig machen und bestellen. Die neuen Platten sind nicht so gleichmäßig und daher ideal für mein Vorhaben geeignet – es wird aber noch ein Weillchen dauern bis die Bestellung dann auch bei mir eintrifft. Bis dahin habe ich schon mal ein Test-Dach gebaut, um zu sehen wie das Endergebnis in etwa aussehen könnte.

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Zur weiteren Ausgestaltung des Daches ist nun auch endlich der Strom-Dachständer aus Messing von Weinert eingetroffen. Mit der entsprechenden Farbgebung und dem bereits fertigen Kamin ist das Dach ein echter Hingucker geworden, denn das Dach hängt wie auch im Vorbild etwas durch. Diesen Effekt erreicht man durch gezieltes abschleifen der Klebefugen an der oberen Seite des Daches.

Ist das Dach erst einmal farblich durchgestaltet, kann der Kamin und der Dachständer angebracht werden. Doch mit einfachem Löcher bohren und schneiden ist es nicht getan, denn auch ein Kamin und ein Dachständer wollen vor Witterungseinflüssen geschützt sein. Mit etwas dickerer Aluminiumfolie und einem alten Bastelklebstoff kann man hier allerdings nachhelfen. Als kleines i-Tüpfelchen habe ich den Dachständer noch mit einem ganz dünnen Kupferlackdraht abgespannt, schließlich wollen wir ja so nah wie möglich an der Realität arbeiten.

Alterung (Weathering) und Farbfinish

Immer öfter kann man in Modell-Fachzeitschriften lesen, dass das Altern (im englischen Weathering genannt) mit Aquarellfarben aus dem Künstlerbedarf sehr tolle Resultate liefert und relativ einfach zu realisieren sei. Dies musste ich bei meinem Projekt natürlich einmal ausprobieren. Beim Beschaffen der Farben habe ich dann auch erst bemerkt, warum nur so wenige damit arbeiten: Die Farben sind verdammt teuer. Nichts desto trotz muss ich den Autoren der Artikel in den Fachzeitschriften Recht geben, denn das Endresultat kann sich echt sehen lassen und die Verarbeitung ist wirklich so einfach wie vielfach zitiert.

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Wenn das zu alternte Werkstück mit Spiritus kräftig von Fett und anderem Dreck befreit wurde, kann man mit dem Altern beginnen. Generell gilt immer nass in nass zu arbeiten. Durch diese Technik kann man die Farben sehr schön ineinander laufen lassen, was einen sehr realistischen Effekt ergibt. Ich habe mit meinen Farben gemerkt, dass wenn man die Farben trocknen lässt, das dann das Ergebnis wesentlich heller ist. Man muss mit der Farbe also nichts zwangsläufig sparen, denn gefällt einem das Endergebnis nicht, kann man es einfach wieder mit Wasser abwaschen – noch ein weiterer Vorteil dieser Farben.

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Leider kann man nicht alles mit den Aquarellfarben altern, denn bedingt durch die nasse Verarbeitung fließt einem an manchen Stellen einfach die Farbe weg. Sind die Farben ausgetrocknet und leicht mit matten Klarlack fixiert, kann man alles nochmal mit trockenen Pulverfarben verfeinern oder nur dort ausbessern, wo die Aquarellfarben nicht gehalten haben. Im letzten Schritt habe ich dann alles in allem nochmals mit mattem Klarlack fixiert, damit hier keinerlei äußerem Umstände etwas von der Arbeit kaputt machen können.

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Anbringen der Details

Damit mein Bauprojekt auch einmal fertigen werden kann, müssen natürlich auch alle Details und Anbauteile am Gebäude angebracht werden. So habe ich nach Fertigstellung der Alterung und Farbgebung damit begonnen die Fenster, die Türe, das Geländer, die Hausnummer und die Blumenkästen anzukleben. Rückstandslos geht das am besten mit matten Klarlack von Marabu. Als kleinen Gimmick habe ich den einzelnen Zimmern sogar ein Innenleben gegeben. Dank des Internets und dem allwissenden Orakel habe ich Bilder von alten Wohnungen gefunden, ausgedruckt und an die Innenseiten der Räume geklebt. Der Vorteil liegt direkt auf der Hand: Der Raum wirkt lebhafter wenn man hineinschaut und man spart sich den Aufwand eine eigene Inneneinrichtung zu basteln.

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Auf einem Dachboden lagert man für gewöhnlich alten Kram, den man sonst in der Wohnung nicht brauchen kann. Doch was macht man, wenn man mal etwas größere Dinge verstauen möchte und diese nicht über die Leiter zum Dachboden bekommt? Richtig, man nutzt den vorhandenen Flaschenzug an der Außenseite des Hauses. Nur leider gab es diesen bis zu dieser Überlegung noch überhaupt nicht. Also musste auch noch ein Flaschenzug her, der an einem aus dem Mauerwerk stehenden Balken befestigt ist. Ein 2×2 mm Profil aus Polystyrol leistet hier gute Dienste, wenn man es geschickt mit dem Skalpell bearbeitet und anschließend koloriert.

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Als Vorhänge hinter den Fenstern dienen speziell in Photoshop hergestellte Bilder, die einfach ausgedruckt und etwas wellig gefaltet, eingeklebt werden. Normale Vorhänge, die aus Papier in normalen Bausätzen mitgeliefert werden, waren mir einfach zu flach und blass. Gerne schicke ich Interessenten die Bilder zum ausdrucken zu – die Auflösung ist recht hoch gewählt, damit das Ergebnis möglichst gut aussieht.

Sobald das Dach mit all seinen Details fertig gestellt ist, klebt man dieses auf den Rohbau des Gebäudes auf. Mögliche Fugen und Spalten können dann bei Bedarf noch etwas ausgebessert werden. Aber vorher nicht vergessen die Beleuchtung für die einzelnen Zimmer einzubauen und die LEDs zu verlöten!

Der Endspurt

Endlich komme ich einmal dazu, die Fertigstellung meines Hauses zu verkünden! Die letzten Teile wie die Dachrinne wurden endlich angebracht und farblich aufbereitet. Die Dachrinne selbst wurde mit einem von mir ausgedachten Trick aus dünnem Kupferblech hergestellt. So wurde nicht nur die Form einer Dachrinne extrem gut getroffen, sondern auch die Halterungen einer Dachrinne wirklichkeitsgetreu nachgebildet. Die farbliche Behandlung erfolgte mit der selbst zusammen gemischten Farbe aus altbewährter Elitafarbe. Den letzten Feinschliff erhielt die Dachrinne mittels Wasserfarbe um Grünspan und Roststellen nachzubilden.

Da wir Jörg Chocholaty für eine Sonderausstellung in unserem Vereinsheim begeistern konnten, war ich nun endlich in der Lage das Originalhaus mit meinem Nachbau zu vergleichen und zusammen zu Fotografieren. Im Anschluss werde ich davon ein paar Bilder zeigen. Im übrigen hat das Haus sogar etwas Ruhm erhalten, so wie Jörg mir erzählt hat, kam das reale Vorbildhaus in der Sendung „Bauer sucht Frau“ vor. Diesen Zufall finde ich total kurios – Erst einmal Jörg Chocholaty selbst zu treffen, dann das Originalhaus in den Händen zu halten und dann auch noch das gleiche Haus im Fernsehen – einfach genial wie ich finde!